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Glossar

Diabetisches Fußsyndrom

Das Diabetische Fußsyndrom (DFS), umgangssprachlich auch „diabetischer Fuß“ genannt, ist ein in Zusammenhang mit Diabetes mellitus stehendes Syndrom das am häufigsten beim Patienten mit Diabetes Typ 2 auftritt. Das Diabetische Fußsyndrom führt jedes Jahr in Deutschland zu etwa 40.000 Amputationen. Das sind zwei Drittel aller jährlichen Amputationen in Deutschland. Als Ursache kommen Wunden am Unterschenkel oder Fuß in Frage, die nicht spontan innerhalb weniger Tage (zwei bis drei Wochen) abheilen. Die Ursachen dafür liegen oft in Durchblutungsstörungen der Extremität und/oder dem verminderten Schmerzempfinden. Die Wunden entstehen bei banalen Unfällen oder bereits durch Anstoßen der Zehenspitzen im Schuh oder gegen Kanten... Wir informieren Sie gerne zum Thema in einem persönlichen Gespräch.

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Fersensporn

Der Fersensporn (synonym Kalkaneussporn bzw. Calcaneussporn, von lat. calcaneus, Ferse(nbein); Fasciitis plantaris) ist eine dornartige, verknöcherte Ausziehung des Fersenbeins, die sich durch Reizung entzünden und dann Schmerzen verursachen kann. Ein Fersensporn bildet sich am Sehnenansatz von Muskeln am Fersenbein, infolge von Mikroverletzungen des Gewebes, die durch überbeanspruchung entstehen... Wir informieren Sie gerne zum Thema in einem persönlichen Gespräch.

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Hallux valgus

Hallux valgus (deutsch Schiefzehe, volkstümlich Frostballen) ist der medizinische Fachausdruck für den pathologischen Schiefstand der großen Zehe, die dabei im Großzehen-Grundgelenk (Articulatio metatarsophalangealis) zum Fußaußenrand hin (nach lateral) abweicht. Ursache ist in der Regel eine Abweichung des ersten Mittelfußknochens (Os metatarsale 1) Richtung Fußinnenrand, der sog. Metatarsus primus varus... Wir informieren Sie gerne zum Thema in einem persönlichen Gespräch.

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Hohlfuß

Der Hohlfuß (lat. Pes cavus oder Pes excavatus) ist eine angeborene oder erworbene Fehlstellung des Fußes. Symptome sind Druckstellen an der höchsten Stelle des Spanns, an der Fußsohle des Ballens und den Zehen, was zu Fußschmerzen und zu Schwierigkeiten beim Gehen führen kann. Die Zehen sind stark gekrümmt und versteift. Am Ballen und am äußeren Rand verschleißen die Schuhe leicht. Verstauchungen kommen häufiger vor... Wir informieren Sie gerne zum Thema in einem persönlichen Gespräch.

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Knickfuß

Der Knickfuß tritt häufig in Verbindung mit dem Senk- oder Plattfuß auf. Beim Kleinkind ist in einem gewissen Zeitraum ein Knickfuß physiologisch, d. h. der Normalfall. Im Alter von 8 bis 10 Jahren sollte der Kinderfuß jedoch soweit gefestigt sein, dass der Fuß nicht mehr oder nur noch minimal nach innen einknickt... Wir informieren Sie gerne zum Thema in einem persönlichen Gespräch.

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Plattfuß

Der Plattfuß (lat. pes planus) ist eine angeborene oder erworbene Fußfehlstellung, bei der das Längsgewölbe (die Wölbung von der Ferse zum Vorderfußballen) des Fußes eingesunken erscheint. Dadurch bedingt kann es zum Abkippen der Ferse zum Fußaußenrand hin sowie auch zum Abkippen des Vorfußes zum Fußaußenrand hin kommen. Im Extremfall liegt die Fußfläche vollständig auf dem Boden auf... Wir informieren Sie gerne zum Thema in einem persönlichen Gespräch.

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Senkfuß

Wenn das Längsgewölbe des Fußes (die Wölbung von der Ferse zum Vorderfußballen) abgeflacht ist, wird dies als Senkfuß bezeichnet. Typisch ist, dass der Fuß eingeknickt ist und der Knöchel auf der Innenseite heraus steht. Von hinten betrachtet, sieht man, dass der Übergang vom Wadenmuskel über die Achillessehne zur Ferse nach außen abknickt ... Wir informieren Sie gerne zum Thema in einem persönlichen Gespräch.

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Spreizfuß

Unter Spreizfuß wird ein Auseinanderweichen der Knochenstrahlen des Mittelfußes verstanden. Ein „kleines Fußgewölbe“ oder „Quergewölbe“, das normalerweise im Bereich des Vorfußballens ausgebildet sein sollte, ist durchgetreten, so dass häufig eine Schwiele unterhalb der Grundgelenke der zweiten und dritten Zehe deutlich in Erscheinung tritt. Heute weiß man, dass auch das „Quergewölbe“ nicht nur durch Bänder, sondern auch durch Muskulatur aufrechterhalten wird, u.a. durch die Ballenmuskulatur... Wir informieren Sie gerne zum Thema in einem persönlichen Gespräch.

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